
W.A.S.P., die US-amerikanische Band aus Los Angeles, steht für härtesten Metal und rockt die Bühnen vieler Länder. Für Fans der dunklen Musikszene ist ein Live-Konzert mit den Hardcore Musikern, die sich mit der Single wie „I Wanna Be Somebody“ einen Namen gemacht haben, ein absolutes Muss! Tobende Gitarrenriffs der Metal Ikonen bringen viele Säle zum Kochen und heizen den Fans richtig ein.
1982 hat sich W.A.S.P. zur Band formiert und feierte in den ersten Jahren die bisher größten Erfolge. Ihr selbstbetiteltes Debütalbum erreichte in den Staaten Goldstatus und seither verkaufte das Metal-Quartett über zwölf Millionen Alben. Insgesamt haben die Heavy-Metal Künstler unter der treibenden Kraft von Gründer und Bandleader Blackie Lawless bereits über 15 Welttourneen in ihrer Karriere begangen und über ein Dutzend Alben produziert. Ihrem Shock Rock Image sind sie trotz mancher Flauten über die Jahrzehnte treu geblieben und mit dem Album Golgotha bleiben sie auf dem Kurs, den sie mit Dominator (2007) und Babylon (2009) eingeschlagen haben.
Die Bedeutung des Akronyms W.A.S.P. war noch nie so ganz klar, aber die verbreitetste Bezeichnung lautet wohl „White Anglo Saxon Protestant“ – eine eindeutige Bestätigung der Band gibt es allerdings nicht. Für die Konzerte ist das ja auch nicht so wichtig. Klar ist, mit W.A.S.P. und vor allem mit dem Frontsänger und längstem Bandmitglied Blackie Lawless erlebt man Metal mit hämmernden Beats und sägeblattscharfe, manchmal auch leicht provokative Shows, wie man sie sonst nur selten zu sehen bekommt.
1982 hat sich W.A.S.P. zur Band formiert und feierte in den ersten Jahren die bisher größten Erfolge. Ihr selbstbetiteltes Debütalbum erreichte in den Staaten Goldstatus und seither verkaufte das Metal-Quartett über zwölf Millionen Alben. Insgesamt haben die Heavy-Metal Künstler unter der treibenden Kraft von Gründer und Bandleader Blackie Lawless bereits über 15 Welttourneen in ihrer Karriere begangen und über ein Dutzend Alben produziert. Ihrem Shock Rock Image sind sie trotz mancher Flauten über die Jahrzehnte treu geblieben und mit dem Album Golgotha bleiben sie auf dem Kurs, den sie mit Dominator (2007) und Babylon (2009) eingeschlagen haben.
Die Bedeutung des Akronyms W.A.S.P. war noch nie so ganz klar, aber die verbreitetste Bezeichnung lautet wohl „White Anglo Saxon Protestant“ – eine eindeutige Bestätigung der Band gibt es allerdings nicht. Für die Konzerte ist das ja auch nicht so wichtig. Klar ist, mit W.A.S.P. und vor allem mit dem Frontsänger und längstem Bandmitglied Blackie Lawless erlebt man Metal mit hämmernden Beats und sägeblattscharfe, manchmal auch leicht provokative Shows, wie man sie sonst nur selten zu sehen bekommt.
Source: Reservix